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Dreikönigsgroschen

Sammlerbezeichnung für mittelalterliche Groschenmünzen, die auf Veranlassung des Markgrafen Wilhelm I. (1328-1361) von Jülich bis zum Jahr 1356 in der Münzstätte Düren geprägt wurden. Den Namen erhielten die Münzen von der Darstellung der Heiligen Drei Könige auf der Vs., die Rs. zeigt die Madonnendarstellung (mit Jesus als Knaben auf dem Arm).