Sechsbätzner
Der Sechsbätzner zu 24 Kreuzern (6 Batzen) wurde seit dem beginnenden 17. Jh. im österreichischen und süddeutschen Raum geprägt. In der Kipper- und Wipperzeit (1619-1623) wurden sie in großen Mengen weit unter ihrem Nominalwert geprägt. Neben den Dreibätznern und den mitteldeutschen Schreckenbergern waren die verschlechterten Sechsbätzner die typischen Kippermünzen.