Münzen aus Griechenland: Antike trifft Moderne

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Münzen aus Griechenland: Antike trifft Moderne

Dem Land Griechenland haben wir unser liebstes Hobby zu verdanken. Denn im antiken Griechenland liegt die Wiege der Münz-Prägung, wie wir sie heute kennen. Kaufen Sie in unserem Reppa Online-Shop gut erhaltene Zeitzeugen aus dieser bedeutenden Epoche oder ergänzen Sie Ihre Sammlung der europäischen Gedenkmünzen um prachtvoll gestaltete Münzen aus Griechenland. In dieser Kategorie ist für jeden was dabei. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Erkunden der Vielseitigkeit der Münzen aus Griechenland!

Griechische Münzen – Kultur und Tradition

Die Kultur Griechenlands hat maßgeblich zur Geschichte Europas beigetragen. Ihr haben wir wichtige naturwissenschaftliche und philosophische Erkenntnisse, das Grundverständnis von Demokratie und die Olympischen Spiele zu verdanken. Auch heute noch stammen bedeutende Erkenntnisse und Meisterwerke der Kunst und Literatur aus Griechenland. Ihre Vordenker feiern die Griechen auf ihren prachtvollen Gedenkmünzen. Die Münzen aus Griechenland zeigen zum Beispiel den bedeutenden griechischen Schriftsteller Nikos Kazantzakis auf einer vollvergoldeten 2 Euro Gedenkmünze, den Maler Nikolais Gysis oder den Dirigent dimitri Mitropoulos.

Bei uns können Sie diese tollen und sehr beliebten Sammlermünzen direkt online kaufen. Darüber hinaus finden Sie bei uns auch komplette Euro Kursmünzensätze aus Griechenland mit allen Umlaufmünzen aus Griechenland. Schauen Sie gleich in dieser spannenden Kategorie vorbei.

Doch was wäre eine Rubrik mit griechischen Münzen ohne die bedeutenden antiken Prägungen? Deshalb können Sie bei uns auch Sammelmünzen aus den Anfängen der Münz-Prägung ergattern!

Griechische Münzen bilden den Ursprung der Münz-Geschichte

Das antike Griechenland gilt als der Ursprung des Münzwesens. Etwa 2000 Jahre v. Chr. wurde im Mittelmeerraum bereits das erste Metallgeld hergestellt – damals in Form von Haustierminiaturen aus Bronze. Von da an dauerte es noch bis ins 7. Jahrhundert v. Chr. bis tatsächlich die ersten Münzen, wie wir sie heute kennen, geprägt wurde. Das Volk der Lyder stellte die Münzen her und brachte sie in Umlauf. Schon damals galt es als üblich, bekannte Persönlichkeiten oder Wahrzeichen auf den Münzen abzubilden. So waren auf den altgriechischen Münzen oft Abbildungen von Gottheiten der jeweiligen Stadtstaaten zu sehen.

Die Drachmen

Die Werte, die auf den Münzen zu finden waren, galten gleichzeitig als Gewichts-, Rechnungs- und Münzeinheiten. Das Gewicht der Münzen konnte aber von Stadtstaat zu Stadtstaat variieren. So variierte auch die Definition einer Drachme zwischen den vielen verschiedenen Stadtstaaten. Am geläufigsten war die attische Drachme, die in etwa 4 Gramm schwer war. Schon im Jahr 593 v. Chr. wurde durch eine Münzreform versucht, die Einteilungen zu verallgemeinern. Die Tetradrachme (vier Drachmen), Didrachme (zwei Drachmen), Pentadrachme (fünf Drachmen) und die Oktodrachme (acht Drachmen) wurden eingeführt.

Ein einheitliches Währungssystem mit griechischen Münzen

Während der Regentschaft Alexander des Großen wurde ein einheitliches Währungssystem ins Leben gerufen und erstmals kamen Abbildungen von Herrschern auf die Münzen. Erst 146 v. Chr. verschwanden die griechischen Herrscherportraits von den Münzen. Die griechische Münz-Herstellung wurde durch die Erweiterung des Römischen Reiches beendet. Griechenland wurde zur römischen Provinz und griechische Münzen zu römischen Provinzialprägungen.

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