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Viertelgulden

Bezeichnung und Wert des 15-Kreuzer-Stücks. Viertelgulden wurden in der 2. Hälfte des 17. und zu Beginn des 18. Jh.s in großen Mengen ausgeprägt, vorwiegend nach dem Leipziger Fuß. Darunter kann der Sammler viele interessante und sogar einige seltene Stücke finden. Der schweizerische Viertelgulden wurde als Örtli bezeichnet und von Schaffhausen, Schwyz (als 10-Schilling-Stücke oder Vierbätzner) im 17. Jh. und von St. Gallen (als 15-Kreuzer-Stücke) im 18. Jh. in großen Mengen geprägt.